Hauptversammlung der ANDRITZ AG beschließt Dividende von 2,50 Euro/Aktie
Die 117. ordentliche Hauptversammlung der ANDRITZ AG, die heute in Graz stattfand, hat eine Dividende von 2,50 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2023 beschlossen (Geschäftsjahr 2022: 2,10 Euro je Aktie).
Als Ex-Dividendentag wurde der 25. März 2024 und als Dividendenzahltag der 28. März 2024 festgelegt.
Dr. Regina Prehofer und Prof. Elisabeth Stadler wurden als neue Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt. Ihre Funktionsperioden laufen bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2027 beschließt. Die Mandate von Dr. h.c. Monika Kircher und Dr. Alexander Leeb als Mitglieder des Aufsichtsrats sind ausgelaufen.
Alle zur Beschlussfassung vorgelegten Tagesordnungspunkte wurden angenommen.
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ANDRITZ-GRUPPE
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert ein breites Portfolio an innovativen Anlagen, Ausrüstungen, Systemen, Serviceleistungen und digitalen Lösungen für verschiedenste Industrien und Endmärkte. Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Geschäftsstrategie und der Unternehmenskultur. Mit seinem umfangreichen Portfolio an nachhaltigen Produkten und Lösungen möchte ANDRITZ den größtmöglichen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten und seine Kunden bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele unterstützen. In allen seinen vier Geschäftsbereichen – Pulp & Paper, Metals, Hydropower und Environment & Energy – zählt ANDRITZ zu den Weltmarktführern. Technologieführerschaft und globale Präsenz sind wesentliche Eckpfeiler der auf langfristig profitables Wachstum ausgerichteten Unternehmensstrategie. Der börsennotierte Konzern hat rund 30.000 Beschäftigte und über 280 Standorte in mehr als 80 Ländern.