ANDRITZ beendet plangemäß Aktienrückkaufprogramm
Der Vorstand der ANDRITZ AG gibt hiermit bekannt, dass das Rückkaufprogramm plangemäß mit 6. Februar 2022 beendet wurde.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der ANDRITZ AG haben am 2. Dezember 2021 beschlossen, auf Inhaber lautende Stückaktien der ANDRITZ AG zu erwerben. Grundlage ist die Ermächtigung in der 114. ordentlichen Hauptversammlung der ANDRITZ AG vom 24. März 2021 (gemäß § 65 Abs. 1 Z 8 AktG). Diese wurde am 24. März 2021 über ein elektronisch betriebenes Informationssystem veröffentlicht.
Der Beschluss sieht vor, vom 13. Dezember 2021 bis zum 6. Februar 2022 bis zu 1.000.000 Stück Aktien – das entspricht einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital der ANDRITZ AG von 0,96% – zu erwerben. Niedrigster Gegenwert: anteiliger Betrag pro Aktie am Grundkapital. Höchster Gegenwert: Der höchste Gegenwert je Aktie darf nicht mehr als 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der vorangegangenen zehn Handelstage liegen.
Der Vorstand der ANDRITZ AG gibt hiermit bekannt, dass das Rückkaufprogramm plangemäß mit 6. Februar 2022 (=Beginn Sperrfrist/Blackout Period für Ergebnisse Geschäftsjahr 2021) beendet wurde.
Überblick über das Ergebnis des Rückkaufprogramms:
Rückerworbenes Gesamtvolumen | 450.000 Stück Aktien | |
Anteil am Grundkapital | 0,43% | |
Höchster Gegenwert je Aktie | 48,30 EUR | |
Niedrigster Gegenwert je Aktie | 43,20 EUR | |
Gewichteter Durchschnittswert der rückerworbenen Aktien |
| 45,88 EUR |
Gesamtwert der rückerworbenen Aktien | 20.644.751,58 EUR | |
Beendigung des Rückkaufprogramms | 6. Februar 2022 |
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ANDRITZ-GRUPPE
Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ liefert ein breites Portfolio an innovativen Anlagen, Ausrüstungen, Systemen und Serviceleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, den Bereich Wasserkraft, die metallverarbeitende Industrie und die Umformtechnik, für Pumpen, die kommunale und industrielle Fest-Flüssig-Trennung sowie die Tierfutter- und Biomassepelletierung. Das globale Produkt- und Serviceangebot wird durch Anlagen zur Energieerzeugung, zur Rauchgasreinigung, für Recycling sowie zur Produktion von Vliesstoffen und Faserplatten abgerundet. Innovative Produkte und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Digitalisierung werden unter dem Markennamen Metris angeboten und unterstützen Kunden dabei, die Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Rentabilität von Anlagen zu steigern. Der börsennotierte Konzern hat rund 26.800 Mitarbeiter und über 280 Standorte in mehr als 40 Ländern.