Unser Ziel
Ermittlung der Unternehmensrisiken in einem frühen Stadium, um negative Auswirkungen auf das Unternehmen und ereignisbasierte Gewinnwarnungen zu vermeiden
ANDRITZ hat nicht nur die im österreichischen Corporate Governance Kodex festgelegten Verhaltensregeln uneingeschränkt übernommen, sondern darüber hinaus strenge interne Regeln und Richtlinien für die Geschäftsabwicklung festgelegt. Dies führt zur Schaffung eines nachhaltigen und langfristigen Mehrwerts.
Corporate Governance ist das System und der Aufbau von Regeln, Praktiken und Prozessen, anhand derer unser Unternehmen geführt und geleitet wird, Ziele festgelegt werden und Leistung kontrolliert wird. Die Corporate Governance-Prinzipien basieren auf Transparenz, Verantwortungsbewusstsein, Integrität, Verlässlichkeit sowie Fairness und sind auch wesentliche Treiber von Nachhaltigkeit. Dadurch sollen der unternehmerische Erfolg und das Fortbestehen des Unternehmens sichergestellt werden.
ANDRITZ achtet und unterstützt den Schutz der international anerkannten Menschenrechte in vollem Maße und wahrt die Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Religion, Herkunft, Nationalität, Alter, sexueller Ausrichtung oder Behinderung. ANDRITZ sieht es als seine Verpflichtung, jede Möglichkeit zu nutzen, die Einhaltung der Menschenrechte zu fördern – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.
ANDRITZ verfügt über ein konzernweites internes Kontrollsystem (IKS), dessen Hauptzweck darin besteht, entstehende Risiken bereits in einem frühen Stadium zu erkennen, um nach Möglichkeit rasch gegensteuern zu können. Dieses System stellt ein wichtiges Element der aktiven Unternehmensführung dar und sorgt dafür, dass die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat angemessen und rasch über alle gruppenrelevanten Themen informiert werden.
Es ist uns sehr wichtig, die ESG-Risikobewältigung stärker in das gruppenweite und projektbezogene Risikomanagement einzubinden.
Ermittlung der Unternehmensrisiken in einem frühen Stadium, um negative Auswirkungen auf das Unternehmen und ereignisbasierte Gewinnwarnungen zu vermeiden
ANDRITZ verfügt über einen Supplier Code of Conduct and Ethics, in dem die Anforderungen für Lieferanten festgelegt sind, um als mögliche Geschäftspartner für ANDRITZ in Frage kommen. Wir machen nur mit Partnern Geschäfte, die sich dem Supplier Code verpflichten und die Vorgaben für Compliance und Nachhaltigkeit einhalten. Dies wird regelmäßig mithilfe unserer standardisierten Online-Tools für das Supplier Relationship Management überwacht.
Bis Ende 2025 Abdeckung von 85% des Beschaffungsvolumens durch Aufträge an geprüfte Lieferanten (kumuliertes externes Einkaufsvolumen [direktes Material] mit einem jährlichen Beschaffungsvolumen von mehr als 250.000 EUR in einem der letzten zwei aufeinanderfolgenden Jahre)